Neu gewählter Vorstand nimmt Arbeit auf

 

Anfang Juli trafen wir uns zu unserer ersten Sitzung als neugewählter Vorstand.

Im Fokus stand natürlich zunächst einmal die Art und Weise, wie wir unsere Arbeit organisieren und unsere Sitzungen gestalten wollen. Hierzu gehört neben den Vorstandsitzungen auch die Einbindung der Mitglieder durch themenbezogene Mitgliederversammlungen. Entsprechende Themen wie z.B. „Warum bekennt sich Dortmund weiter zur STEAG“, „kommunale Arbeitsmarktstrategie 2030“, „Stadtteilentwicklung“ und andere wurden bereits gesammelt. Nun prüfen wir, wer hierzu als Referent gewonnen, und wann die entsprechende Mitgliederversammlung angesetzt werden kann. Dabei überlegen wir, ob es als Ortsvereinsinterne oder -übergreifende Veranstaltung angeboten werden soll

Des Weiteren ging es um die Bestimmung der Schwerpunktthemen des politischen Handelns. Hierzu wollen wir uns, ggf. um interessierte Mitglieder erweitert, zu einer Klausursitzungen treffen. Jedes Ortsvereinsmitglied kann sich aber wie gewohnt in den parteiöffentlichen Sitzungen hierzu ebenfalls einbringen. Bereits in der nächsten Vorstandssitzung am 03.09.2019 wird dies einen Schwerpunkt in der Tagesordnung darstellen.

Wir erhoffen uns eine rege Teilnahme der Mitglieder an dieser Themenarbeit.

Auch wollen wir die gute Tradition der Weihnachts- und Sommerfeiern wieder aufleben lassen. So haben wir Beate Hoffmann als Koordinatorin der, in diesem Jahr als Jahresabschlussfeier, geplanten Weihnachtsfeier eingesetzt. Wer hier unterstützen bzw. sich beteiligen möchte, wendet sich bitte an Beate.

Als aktuelle Themen standen die Situation „Kreuzung Gablonzstraße / Harkortstraße bis einschließlich Marienhospital“ und die Versorgungssituation mit Briefkästen der Deutschen Post im Stadtteil zur Diskussion. 

Während bei letzterem, wie im Bild zu sehen, die gesetzlichen Vorgaben übererfüllt sind, waren wir uns einig, dass die Verkehrssituation an der Kreuzung Besserung bedarf. Da das Thema ebenso wie die Frage nach der Einrichtung einer „Tempo 30-Zone“ von der Kreuzung bis zum Krankenhaus, Thema in der Bezirksvertretung war, muss dies aus unserer Sicht im Gesamtzusammenhang der Verkehrssituation, aller Verkehrsteilnehmer und der Anrainer betrachtet werden. Hierzu gehört auch die Parkraumüberwachung oder Containerstellplätze. Daher werden wir bis zur nächsten Vorstandssitzung einen bzw. mehrere entsprechende Anträge an die BV zur Diskussion innerhalb des Ortsvereins vorbereiten.